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Barolo ist mehr als Wein

Aktualisiert: 9. Mai 2020



Man muss sie einfach mögen: Die "Langhe", dieses einmalige Hügelland mitten im Piemont, dem Land vor den Bergen. Das Land, wo nicht unbedingt Milch und Honig fließen. Die zwar auch, aber vor allem natürlich der Barolo und die "Tartufi", die Trüffel. Was die Region zum Sehnsuchtsziel von Weinliebhabern und Gourmets macht. Vor allem im späten Herbst, wenn sich die ersten Nebel zwischen den Weinbergen ausbreiten und in den Ristoranti, den Trattorien und Osterien trotz der drastischen Veränderung der Preise nach oben kaum mehr ein Platz zu ergattern ist. Ich liebe dieses Land, seine Menschen, die Natur, Kultur, die Weine und die typische Küche. Mindestens drei Vorspeisen sind obligatorisch, gleich ob einfaches, bürgerliches Lokal oder Gourmettempel. Dann die regionalen "Primi", die "Agnolotti al Plin" oder die "Tajarin", feinst geschnittene Nüdelchen. Dazu je nach Lust, Laune und Hauptgericht der passende Wein. Zu einem "Brasato al Barolo" gehört natürlich der gleichnamige Rotwein, der es schon in sich hat. Ich komme ins Schwärmen, dabei wollte ich nur mein kleines Video mit einigen kurzen Impressionen vorstellen.

Übrigens: Mein zweiter Krimi um den Protagonisten Peter Förster und sein Team spielt im Roero, der Nachbarregion zur Langhe: "Das tödliche Bild". Mehr dazu unter hans-bischoff.de/buecher

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